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Planungsbüro EGL

egl-plan.de

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Gudrun Lang, Freie Landschaftsarchitektin

gudrunlang.com

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Obstmuseum Pomarium Anglicum

Karin Hammerschmidt
Waldweg 2, Ortssteil Winderatt, 24966 Sörup
Telefon: 04635-2745
alte-obstsorten.de/obstmuseum-pomarium-anglicum.html

Aus der kleinen aber besonderen Baumschule für alte Obstsorten, die es heute nicht mehr gibt, hat sich im Laufe der Jahre ein präsentables Outdoor Museum entwickelt. So manche Obstsorte, die vom Aussterben bedroht war, hat hier in besonderen Themengärten, reizvollen Gartenstuben, Laubengängen und Quartieren einen Platz für die Zukunft gefunden. Aus einem Muttergarten mit über 700 verschiedenen Obstsorten werden Reiser für den Erhalt der Sorten abgegeben.

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Schweizerhaus (im Hochdorfer Garten)

Noch vor 1873 erfolgt der Bau des Schweizerhauses als Sommerhaus, das letzte erhaltene Beispiel seiner Art im Lande. Heute finden Sie hier ein Café und Restaurant. Im Erdgeschoss und im Dachgeschoss gibt es 50 Sitzplätze. In dem großen Garten befinden 70 Gäste Platz.

Galerie-Café Schweizer Haus - Gaststätte und Restaurant mit Biergarten
Düsternbrook 10 | 25881 Tating | Tel.: 04862-2019681
schweizerhaus-tating.de

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NaturaDB | Die Pflanzendatenbank für Gärtner - informativ und ökologisch!

Maseto UG (haftungsbeschränkt)
Franz-Mehring-Straße 19
06846 Dessau-Roßlau
naturadb.de

NaturaDB hilft dir Pflanzen zu finden, die zu dir und deinem Garten passen. Ob für die Trockenmauer oder den Gartenteich, für den Steingarten, eine sonnige oder schattige Stelle, für sandigen, lehmigen oder humusreichen Boden. Außerdem findest du viel Wissenswertes rund um die Pflanzen: Essbar oder giftig, ist das eine Heilpflanze, wo kommt sie her und was macht sie so besonders?

Auf ökologische Aspekte legen wir besonders großen Wert. Mit bienenfreundlichen Pflanzen und Futterpflanzen für Schmetterlinge bringt man Leben in den naturnahen Garten. Die richtigen Hecken und Sträucher bieten Vögeln Unterschlupf, Nistmöglichkeiten und Beeren als Winterfutter.

Bei uns steht auch, wie viele Bienen und Schmetterlinge bei einer Pflanze zu Gast sind oder was für einen ökologischen Wert sie für die heimische Fauna und Flora hat.

Auch für ökologisches Gärtnern ohne Chemie haben wir Tipps für dich parat.

Wildbienenfreundliche Pflanzen:
naturadb.de/themen/wildbienenpflanzen


Gesellschaft zur Erhaltung historischer Gärten in Schleswig-Holstein e.V.

historische-gaerten-sh.de

Historische Gärten und Parks in Schleswig-Holstein

Gärten sind – wie Häuser und andere Kulturgüter – „Spiegelbilder“ ihrer Entstehungszeit und Dokumente ihrer wechselvollen Geschichte und damit von großer historischer Bedeutung.

Die Geschichte der schleswig-holsteinischen Garten- und Parkanlagen reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück. Vereinzelt finden sich noch Relikte aus der Renaissancezeit. Auch von den alten Barockanlagen des 17. und frühen 18. Jahrhunderts sind nur noch wenige Zeugen vorhanden, wenn man von den vielen noch erhaltenen barocken Alleen einmal absieht.


DGGL - Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur

DGGL - Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur
Landesverband Hamburg / Schleswig-Holstein e.V.

dggl.org/landesverbaende/hamburg-schleswig-holstein.html


Haubarg Blumenhof

Hans-Georg Hostrup
Süderdeich 8, 25881 Tating
Telefon: 04862 - 8419
haubarg-blumenhof@t-online.de
haubarg-blumenhof.de

Haubarge auf Eiderstedt
Der Haubarg, von dem einmal vierhundert auf Eiderstedt standen, ist der größte Bauernhof der Welt. Woher kommt der Name? Das Gebäude mit dem riesigen Stauraum unter dem Reetdach diente zum Heu bergen und als Lagerplatz für ungedroschenes Korn. Gewaltige Eichenständer umschließen den Vierkant, auch Gulf genannt. Um dieses Ständerwerk gruppieren sich die Wohnräume und Stallungen. Die Dreschtenne, die Loh, liegt seitlich. Von hier wurde die Ernte im Vierkant gestapelt. Das ganze Bauernhaus erhält seine Stabilität durch diese Ständerkonstruktion. Sollte eine Sturmflut einmal die Außenmauern zerstören, bliebe der obere Teil bestehen. Die Haubarge auf Eiderstedt sind im 17. Jahrhundert durch den Einfluß der Holländer entstanden...


Interessengemeinschaft Baupflege Nordfriesland und Dithmarschen e.V.

Süderstraße 30, 25821 Bredstedt
Telefon: 04671 60120, Fax: 04671 1333
Ansprechpartner: Hans-Georg Hostrup
igbaupflege.de

Das Europäische Jahr für den Denkmalschutz 1975 gab vielfältige Impulse für ein neues Bewusstsein hinsichtlich der überlieferten historischen Baukultur. Wenige Jahre später war die Erhaltung der friesischen Baukultur auf dem Lande Thema eines Kongresses der drei Frieslande auf Sylt.
Ein Jahr später, 1980, wurde die Interessengemeinschaft Baupflege Nordfriesland (IGB) gegründet. Die Gründer sahen den historischen Baubestand und die gewachsene Hauslandschaft insgesamt bedroht. Die Ursachen seien: Natürlicher Verfall, Nutzungsleere oder Umnutzung durch betriebliche Veränderungen. Hinzu kamen fragwürdige Materialwahl und unsichere Gestaltung vieler im ländlichen Raum tätiger Planer. Dem müsse man auf geeignete Weise mit überzeugenden Konzepten begegnen.



Lindenlaube Rondell, Bild 0241